Der lange Weg von der Ingenieurin bis zur Bioenergetikerin

Der lange Weg von der Ingenieurin bis zur Bioenergetikerin.

In meiner Vergangenheit, man kann fast sagen in meinem anderem Leben, bin ich eine Ingenieurin gewesen, habe ein Studium in Hydrometeorologie in St. Petersburg abgeschlossen, kam nach Deutschland und habe in diesem Bereich als Sachbearbeiterin in verschiedenen Büros gearbeitet. Nach der Kinderpause war ich in einem Ingenieurbüro in Freising tätig. Mein Leben verging Jahr für Jahr ohne große Höhen und Tiefen.

Vor langer Zeit schon in St. Petersburg habe ich mich für das Karma und unsere Aura interessiert, las die Bücher von Lazarev und habe seine Vorlesungen besucht. Nach meiner Heirat und dem Umzug nach Deutschland, ist dies alles in den Hintergrund getreten und materielle Dinge sowie das alltägliche Leben traten in den Vordergrund.

Aus diesem Alltagstrott riss mich der Tod meiner Mutter. Ihr Abschied vom Leben war ungewöhnlich. Ich hatte das Gefühl, sie vor mir zu sehen, obwohl sie in St. Petersburg war und ich in Deutschland lebte.

Sie ist für mich unglaublich und unvergesslich. Damals bin ich zum ersten Mal mit der anderen Realität in Berührung gekommen.

Später, im Jahr 2010, auf einer Silvesterfeier mit Freunden bei einem Feuerwerk unter klaren Sternenhimmeln, habe ich mir eine Veränderung in meinem Leben gewünscht. Tatsächlich sind die Veränderungen nach und nach eingetreten. Die Gedanken an die Aura und die Wirkung von fremder negativer Energie ließen mich auf die Homepage eines Mediums in Israel blicken.

Ich habe mir seine Vorträge angehört und festgestellt, dass mir einige Inhalte davon irgendwie bekannt waren. Ratschläge aus der Meditation brachten mir daraufhin erste Ergebnisse.

Ich wollte mehr erfahren und so flog ich nach Israel zu einem Treffen mit dem Dozenten und einer Gruppe von Gleichgesinnten. Früher hatte ich kein Interesse an Israel. Aber als ich dort ankam, spürte ich mit einem sechsten Sinn, dass dies mein Land war und mir hier alles vertraut schien. Die Reise ist sehr interessant und spannend gewesen. Ich habe folglich Unterricht im Heilen genommen. Damals hörte ich mit dem Gedanken zu, dass die Inhalte irgendwann für mich von Nutzen sein könnten. Aber dass das Heilen zu meinem Lebensinhalt werden sollte, kam mir nicht in den Sinn. An der Klagemauer habe ich meditiert und mir gewünscht, mit der ganzen Welt arbeiten zu dürfen und hatte eigentlich den Gedanken eines eigenen Baubüros im Hinterkopf.

Mein Leben habe ich dahingehend geändert, dass ich jetzt tatsächlich weltweit mit Bioenergetischer Heilung arbeite.

Der Energieschub, den ich in Israel erhalten habe, öffnete mir eine ganz andere Welt.

Alle Informationen habe ich während meiner Meditationen bekommen.

Einmal habe ich dabei etwas erlebt, das mich begreifen ließ, dass jede Meditation ein lebendiges Werkzeug ist. Das war meine erste Begegnung mit den Kräften des Universums. Damals musste ich alles mir Vertraute verwerfen und einen neuen unbekannten Weg einschlagen.

Ich ließ alles, was ich bis dahin wusste, zurück. Natürlich war das gar nicht so einfach für mich.

Nun gehe ich diesen Weg und kann vielen Menschen helfen, die nach einer neuen Orientierung im Leben suchen. Mein Weg hat mich zum Heilen gebracht, was mich zwar wundert, aber es auch keine Minute bereut habe. Ich gehe weiter, lerne neue Behandlungsmethoden kennen und entdecke neue Welten, weil jeder Kunde in seiner Welt mit Besonderheiten und Eigenschaften versehen ist.

Der Weg ist mit der ständigen Suche nach Antworten und Lösungen kompliziert und interessant zugleich, aber auch für jeden Menschen möglich, der sich darauf einlassen möchte.

Diese Kenntnisse kann man in jedem Bereich und in jeder Lebenslage anwenden, wenn man die Prozesse verstanden hat.

 

 

 

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